Prophylaxe für Osnabrück und Umgebung

Prophylaxe — Eine dynamische Partnerschaft

Die Prophylaxebehandlung trägt heute maßgeblich zur Zahn- und Mundgesundheit bei. Präventiv angewendet können durch eine professionelle Zahnreinigung Erkrankungen und Entzündungen wie Karies, Parodontitis etc. frühzeitig erkannt oder vermieden werden. Patienten mit Zahnersatz erhöhen zusätzlich die Haltbarkeit ihrer Implantate, Kronen, Brücken oder Prothesen.

„Prophylaxe ist viel mehr als nur Zahnreinigung.
Die Prophylaxebehandlung ist wichtig — nicht nur für ein schönes Lächeln,
sondern für die Gesundheit des ganzen Körpers.”

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Ein Team von Dentalhygienikerinnen und Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentinnen begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit individuellen Behandlungskonzepten vom ersten Zahn bis ins hohe Alter.

Ihre professionelle Zahnreinigung wird besonders schonend mit viel Feingefühl durchgeführt. Gleichzeitig erhalten Sie gezielte Empfehlungen für die häusliche Mundpflege.

Für Ihre langfristige Zahngesundheit führen wir eine individuelle Risikobeurteilung durch, um Ihr persönliches Prophylaxe-Intervall zu ermitteln und erinnern Sie auf Wunsch gerne an Ihre nächste Vorsorge.

Patienten sprechen häufig von Zahnreinigung, DENTANET von Prophylaxe.

Prophylaxe wird häufig missverstanden und mit einer Zahnreinigung gleichgesetzt. Doch Prophylaxe ist und kann viel mehr als Zähne von Zahnstein und Verfärbungen zu befreien.

Sonja Knuth und Ilona Weiß – Dentalhygienikerinnen bei DENTANET – klären auf:

SK: „Aus unserem Praxisalltag wissen wir, dass der Unterschied zwischen Zahnreinigung und Prophylaxe in vielen Zahnarztpraxen nicht oder nur unzureichend kommuniziert wird. Dies führt zu Irritationen, die spätestens dann deutlich werden, wenn wir unseren Patienten die Prophylaxebehandlung vollumfänglich mit dem dafür erforderlichen Zeitfenster erläutern.
Grundsätzlich muss man festhalten, dass die Behandlung bei einem vollbezahnten Patienten nicht in 20 Minuten realisierbar ist. Eine professionelle Prophylaxebehandlung ist umfangreich. Sie braucht neben Know-how, Erfahrung und Fingerspitzengefühl Zeit und Ruhe – auch für den Patienten.”

IW: „Prophylaxe ist zudem alterslos und beginnt bei Kindern bereits mit dem ersten Zahn bzw. mit Begleitung der werdenden Mutter während der Schwangerschaft und reicht bis ins hohe Alter. Sie ist Vorbeugung und Vorsorge zugleich.
Um unseren Patienten einen hohen Qualitätsstandard der Behandlung zu garantieren, erfolgt sie nach einem vordefinierten Ablauf. Sie beginnt mit der allgemeinmedizinischen Anamnese, um Risiken bei der Behandlung auszuschließen oder Auswirkungen von Erkrankungen auf die Mundhöhle möglichst frühzeitig zu erkennen. Anschließend folgt eine umfangreiche Aufklärung und Beratung zu Behandlungsmöglichkeiten und -zielen, die Behandlung selbst sowie der Anleitung einer effizienten Mundhygiene und gesundheitsfördernden Ernährung, damit Karies und Co. erst gar keine Chance haben.”

SK: „Das mechanische Entfernen bakterieller Beläge, die Fluoridierung und die Parodontitistherapie sowie die individuelle Festlegung eines risiko- und befundabhängigen Wiederholungsintervalls sind Teil unseres Prophylaxeprogramms.
Bei Patienten mit einer bereits zahnärztlich behandelten Parodontitis, mit Implantaten oder anderweitigem Zahnersatz begünstigt die regelmäßige Prophylaxe den langfristigen Erhalt von Behandlungsergebnissen. Selbst für ein professionelles, zahn- und zahnfleischschonendes Bleaching ist die vorherige Prophylaxe ein Muss.”

IW: „Ob als Prävention oder Nachsorge von Behandlungen, die professionell angewandte Prophylaxe ist ein wichtiger Bestandteil moderner Zahnheilkunde und relevanter Bereich in dem Gesamtkonzept unserer Praxis. Aus diesem Grund legen wir bei DENTANET auch großen Wert darauf, dass alle Mitarbeiter qualifiziert und durch externe sowie interne Schulungen immer auf dem aktuellen Wissensstand sind. Nur so ist es möglich, dass unsere Patienten ihrem Wunsch und Befund sowie unserem Anspruch entsprechend bestmöglich betreut und behandelt werden können.
Unsere aufeinander aufbauenden Aus- und Weiterbildungen – von der Zahnmedizinischen Fachangestellten zur Zahnmedizinischen Propylaxeassistentin mit durchschnittlich 450 Fortbildungsstunden bis zur Dentalhygienikerin mit weiteren 900 Ausbildungsstunden – machen es möglich, miteinander sowie Hand in Hand mit dem jeweiligen Zahnarzt zu behandeln.”

SK: „Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass eine Besonderheit unserer Praxis das interne Qualitätsmanagement für Behandlungsabläufe ist, das sich auch in der Prophylaxe wiederspiegelt. Dies ist nur durch die unterschiedlichen Qualifikationen und konsequenten Weiterbildungen aller Kollegen möglich. Wir können so gezielt aus einem umfangreichen, gemeinsamen Wissens- und Erfahrungsschatz das optimale Behandlungskonzept für und mit unseren Patienten entwickeln.”

DENTANET — Wir sind Ihre Zahnarztpraxis für eine schonende und professionelle Prophylaxebehandlung
in Osnabrück, Bielefeld, Münster und Umgebung.

Herzlich willkommen!

Anmerkung: Alle Bezeichnungen, die in unseren Texten eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sind, resultieren aus dem allgemein üblichen Wortgebrauch. DENTANET ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Begrifflichkeiten geschlechtsneutral (m/w/d) verstanden werden.

Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)

  • Ausbildung: 3 Jahre (kann auf 2,5 Jahre verkürzt werden)
  • Prüfung: Zahnärztekammer des jeweiligen Bundeslandes
  • Prophylaxebehandlungen:
    • Nach zusätzlich erworbener Zusatzqualifikation durch fachgerechte Fortbildungen mit Prüfung bei der jeweiligen Zahnärztekammer
    • Nach Befähigung durch behandelnden Zahnarzt auch ohne Weiterbildung erlaubt

Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)

  • Weiterbildung: 3 – 4 Monate mit ca. 450 Unterrichtsstunden
  • Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung zur ZFA und i.d. Regel eine ein- bis zweijährige Berufserfahrung als ZFA
  • Prüfung: Zahnärztekammer des jeweiligen Bundeslandes
  • Prophylaxebehandlungen:
    • Durchführung von Prophylaxebehandlungen
    • Gewinnung, Übernahme und Interpretation von Befunden
    • Durchführung präventiver und therapeutischer Maßnahmen
    • Vermittlung der fachlichen Grundlagen in den Bereichen Gesundheitserziehung, -vorsorge und -aufklärung
      (Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen, Fissurenversiegelungen, Professionelle Zahnreinigungen, Beratung von Schwangeren, Parodontitisvorbehandlungen, Prävention bei älteren pflegebedürftige Menschen oder Menschen mit Behinderung, Bleaching / kosmetische Aufhellung der Zähne)

Dentalhygienikerin (DH)

  • Weiterbildung: 12 – 13 Monate mit ca. 900 Unterrichtsstunden oder berufsbegleitend als Bachelor-Studiengang mit ca. 24 Monaten
  • Voraussetzung: Ausbildungen zur ZFA und eine einjährige Berufserfahrung als ZFA (bei Studium je nach Schulabschluss)
  • Prüfung: Zahnärztekammer des jeweiligen Bundeslandes bzw. bei Studium durch Bachelorarbeit
  • Prophylaxebehandlungen:
    • Kenntnisse im Bereich Allgemein- und Zahnmedizin
    • Fundiertes Know-how in der Dentalhygiene mit dem Fokus auf Parodontologie
      (u.a. Analyse der Mundhöhle, Erstellung und Analyse intraoraler Befunde, Ernährungsberatung, Patientenberatung, -betreuung und -motivation)
    • Vermeidung und Behandlung von Zahnbetterkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis, Mukositis, Periimplantitis und Karies
    • Fachkraft für die nichtchirurgische Parodontitistherapie Nachsorge (unterstützende Parodontitistherapie)

Sommerakademie in Ludwigsburg des DGDH (Deutsche Gesellschaft für Dentalhygienikerinnen e.V.):
„Wir können in Deutschland von circa 1.600 aktiv tätigen Dentalhygienikerinnen ausgehen. Angesichts von circa 72.000 praktizierenden Zahnärzten in Deutschland und der Entwicklung der Tätigkeitsprofile moderner Zahnarztpraxen in Richtung präventionsorientierte Zahnmedizin ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.”

(Stand: September 2019)

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